Freitag, 3. Februar 2012

Unitagebücher: Dies und das... 2

Nachdem der Sinn des Blogs ja ist, euch auf dem Laufenden zu halten: Die Fragmente der Sachen, die ich mir für euch notiert habe, in chronolgischer Reihenfolge - Teil 2


1. Schon wieder konnte ich meinen kleinen Fanboy befriedigen! In einem Film zu Gob Squads „Room Servicewurde das Friendsintrolied „I’ll be there for youverwurschtelt. Als es zur berühmten Klatschstelle kam, musste der kleine inkontinente Taugenichts natürlich mitklatschen. Zu meiner überaus großen Freude war ich diesmal nicht der einzige. Ich bin befriedigt.

2. Es befriedigt mich auch etwas anderes. Etwas, das ich im Seminar heute gelernt habe. Natürlich nichts Fachliches.1 Und zwar hat sich mein Name so etabliert, wie ich es mir gewünscht habe. Ich spiele ja gerne Theater, vielleicht habt ihr das mitbekommen. Ich spiele gerne laute Rollen, gerne leise Rollen, gerne auffällige Rollen, gerne unauffällig Rollen. Das Konzept dieses Blogs war es ja sogar mal alle Facetten des eigenen Ichs zu Wort kommen zu lassen. Eine gewisse Metarolle habe ich dabei nie richtig herausgekehrt. Erlaubt mir an dieser Stelle euch das ganze Scheusal einer mühevoll (nicht immer erfolgreich) unterdrückten Persönlichkeit zu zeigen: Der Narzisst.

Denn meine Lieblingsrolle ist die, die ich in der Realität spiele.2

Ich gebe mir Mühe – bis auf erwähnte inkontinente Ausnahmen – möglichst unauffällig zu sein. Zum einen, damit ich meine Ruhe habe, denn sonst würden mir sehr schnell alle Türen eingerannt werden, und zum anderen, weil kluge Bemerkungen, aus einem stillen Eck noch klüger wirken, als von einem Typen der eh immer alles weiß. Blöder Klugscheißer. Auf die Weise kann ich im Ansatz zeigen, wie sehr ich allen Anwesenden überlegen bin. Autorität, Seriösität und Respekt sind die Ernte. Alles verdient. Und das, liebe Leser, hat ganz hervorragend geklappt. Ich will erläutern, wie ich eine Seite meines Ichs konsequent herauskehre und dazu übergegangen bin eine Lüge zu leben.

Schritt 1: In der NDL ist es Gang und Gebe, dass wir3 uns eineinhalb Stunden über einen Text unterhalten. Nachdem das ganze auf Lehrämtlerniveau passiert ist das für die meisten TuM B.A.s nicht so spannend. Für mich gähnende Langeweile. Wenn Prof. [tödlich arrogant und total cool] nach 80 Minuten endlich die Frage stellt „Was ist denn jetzt die Grundthese des Textes“ ist es mir ein großes Gaudium, nicht einfach die These zu nennen, sondern direkt auf die Metameta- und Metametametaebene zu gehen. Ein Beispiel war Kleists „Die Verlobung in St. Domingo“. Die These auf die er hinaus wollte war das Oppositionspaar „Schwarz und Weiß“. Ersichtlich seit Minute Drei für jemanden, der sein Hirn nicht ans Privatfernsehen abgegeben hat. Das erste Mal in der Stunde meldete ich mich am Ende und antwortete „Wahrnehmung und Wahrheit.“
Es folgt immer so ein ganz cooler Blick. Es funkelt in seinen Augen und die Lider beginnen zusammen zu zucken, wenn er meinen Gedankengängen folgt. Er bekommt einen nachdenklichen Gesichtsausdruck und es vergehen einige Sekunden der kompletten Ruhe. Einige TuM B.A.s nicken dann dieses „Ja, was du sagst macht Sinn“ Nicken. Andere zucken das coole „Na, is’ doch klar!“ Schulterzucken. Die meisten haben natürlich keine Ahnung wovon ich spreche.
Was in seinem Kopf vorgeht ist mir nicht immer ganz klar. Vermutlich überlegt er sich, wie er mich dazu bringt bei ihm Doktorand zu werden. Er tut es dann meistens ab und fragt einen Lehrämtler. Dann entlässt er den Kurs und setzt sich zu mir, um das zu diskutieren. Sobald er sicher ist, dass wir von derselben Sache reden akzeptiert er meine Überlegenheit mit einem Nicken.

Niemand nimmt ihn wahr, bis er wie Samson mit seinem Eselsknochen unter die Philister fährt.

Schritt 2: In erwähntem Theaterseminar mussten wir heute in einer Gruppenarbeit wieder Dinge erarbeiten. Ich arbeitete mit einer zusammen, die ihre subjektiven Ansichten und Erklärungen gerne auf alles andere überträgt und kund tut, egal wie perfekt die Definition von dem renommierten Wissenschaftler auf dem Blatt vor ihr ist. Dass ich es besser weiß, scheint sie auch nicht zu akzeptieren. Als sie gerade ihre „Ich kann das alles sehr gut mit meinen eigenen Worten erklären“-Nummer abzog, habe ich ihr, anstatt das Vernünftige zu tun und die Gruppenarbeit zu machen, erklärt wieso das was sie tut die Welt nicht weiterbringt und warum ihre Weisheit meiner unterlegen ist. Es entstand eine relativ interessante Diskussion. Die Frau wusste, wie sie standhaft sein konnte, verstand aber leider kein Wort von meinen Standpunkten. Und das obwohl ich extra keine Fremdwörter und nur Hauptsätze verwendet hatte. Als sie sich geschlagen geben musste (Sie geben immer nach. Sogar wenn sie wissen, dass sie Recht haben. Sie haben nie Recht.) war die Zeit um. Und natürlich wurde ich dann von der Dozentin auserwählt den ganzen Mist vorzustellen. Die Kommilitonen um uns herum, die zugehört hatten, kicherten das alte „Erwischt!“ Lied, als ich mich nach vorne stellte. Die Frau selber lehnte sich genüsslich zurück und machte keine Anstalten de GRUPPENergebnisse mit vorstellen zu wollen. Und das wo ich ihr doch gerade den Gefallen tat, und ihr dargestellthabe, wie sie in allen Belangen falsch lag. Ihr ganzes Leben lang. Ich habe eben alleine improvisiert, was wir davor nicht erarbeitet hatten. Und siehe da, es gab keine Fragen, keine Verbesserungen und keine Korrekturen seitens der Dozentin. Wissenschaft macht Spaß, wenn man das Geheimnis kennt. Und ich kenne sie alle.

An ihm ist etwas dran!“, murmeln die Alten zueinander und nicken.

Beispiel 3: Meine Lieblingsgeschichte aus dieser Reihe. Selber Kurs. Als die Dozentin die mehr oder weniger rhetorische Frage an den Kurs voller Medienwissenschaftler stellte, was denn eigentlich ein Medium sei, kam diese betreten Stille auf. Meine Nachbarin begann zu reden. Der erste Satz war nicht schlecht, wirklich unter meinem Niveau, aber für sie wohl angemessen. Dann begann sie zu faseln. Ein mir sehr vertrauter Zustand, wie ihr wisst, nur weiß ich in der Regel wovon ich fasle. Ich beschloss sie daraus zu befreien. Denn ich bin gütig. Mit der innewohnenden Autorität des schweigsamen Mysteriösen4 und mit der Fachkompetenz des Allwissenden sah ich sie an. Sofort begann sie rot und klein zu werden. Sie begann nervös zu lachen und schrie laut auf „Oh mein Gott, das ist alles falsch!“


Seine kleinste Geste gebietet unter denen, die ihm unterlegen sind. Sie sind ihm alle unterlegen.

- Der Narzisst.


Ouh my! Den Narzissten zu schreiben macht wirklich keinen Spaß. Man fühlt sich so schmutzig danach.

In Wirklichkeit ist es nicht so sehr die Frage der Selbstsicherheit und im Falle des Narzissten, der generellen Arschlocherei, sondern wie sehr man diese Selbstsicherheit simulieren oder darstellen kann. Und weil ich das so gerne mache werde ich Theaterleut.
(Wäre ich ein Angelsachse, könnte ich jetzt ein Wortspiel mit Confidence-Overconfidence machen.)

So, das war wirklich genug rumgeeitelt. Ihr dürft aufhören euch in meinem Glanz zu suhlen.

3. Im Moment habe ich wieder relativ viel Zeit zum schreiben. Woran liegt das? Ich habe meine Theatertexte jetzt alle soweit Proben fertig und zusätzlich auch nur fünf Proben diese Woche – von denen zwei ausgefallen sind. Als Nächstes gäbe es zu tun, dass ich nen Arsch voll Zeug lerne und mich an meine Minihausarbeit setze.
Ja, mal sehn...

Und wo wir bei dem Thema sind mit dem ich euch ohnehin schon die Ohren abkaue: Diese Sturm-Proben sind wirklich eine ganz neue Herausforderung. In einem so technischen und choreographischen Stück habe ich noch nie gearbeitet. Nicht einmal der letzte Shakespeare war so… viel! Man muss seinen Kopf ständig überall haben, man stolpert als fetter Säufer von der Bühne, wird von vier eifrigen Helfern entkleidet, um dreißig Sekunden später wieder als flotter Luftgeist auf die Bühne zu kommen. Das dann mit zwei Instrumenten in der Hand, auf einer Metallstange, während man ein paar Metalhaken löst, um am Bühnenbild was zu ändern. Dabei spielt man meditative Musik, singt, spricht seinen Text aus, balanciert eine Mitspielerin auf den Oberschenkeln und macht tausend Sachen die unter dem Namen „Mouth-Percussion“ gehen. Sobald man mit der Hälfte davon fertig ist, muss man einen Gymnastikball unter dem Stoffwahnsinn auf dieser Bühne verstecken, dabei eine Gitarre quälen und sich wieder in die andere Rolle umziehen. Wichtig, und vielleicht das einzige was mich dabei zusammenhält, ist die Tatsache, dass all das auf den Moment hinarbeitet, in dem man (ich) zimbeln darf. (Niemand sonst zimbelt mit meiner Zimbel! Ich bin der Zimbelmann!) Unser Regisseur weiß schon wie er mich bei Laune hält. Darum lässt er jede wichtige und stressige Szene von einem Zimbelschlag untermalen, damit ich auch ja nicht das Interesse verlier und immer mit Herzblut dabei bin. Herzblut ist sowieso so eine Sache. Davon fließt jede Menge ins Stück. Aus diesem Grund erwarte ich von jedem von euch bei einen dieser sechzehn bis siebzehn Gelegenheiten verteilt über ein zweimonatiges Loch persönlich zu erscheinen. Egal wie östlich oder südlich oder hoch oder tief sich das Land befindet in dem ihr angeblich seid. (Ich sage „angeblich“, weil es sich bei den Erörterung Christophs des Jüngeren eindeutig um ein Konstrukt handelt. Mal im Ernst. Hat diese „Bears“ schon mal jemand gesehen? Was ist das denn überhaupt für ein Name? Und dass er dann zu enge Schuhe anzieht und in die Oper geht? Hört sich das richtig an? Hm? Dachtichsmirdoch) Ich habe noch nie darauf bestanden, dass irgendjemand von euch zu irgendeinem meiner, zugegeben etwas zahlreich werdenden, Theaterstücke kommt. Und wenn dann erinnere ich mich nicht daran. Diesmal aber, glaube ich, dass es ein wirklich gutes Stück wird. Noch nie, war ich bei einem Stück bei dem ich selber mitgewirkt habe davon überzeugt. Nicht ein Mal. Ich will ja auch gar nicht, dass ihr nur kommt, um ich zu bewundern. Ihr wisst ja, dass ich der Einäugige bin, der vielleicht auf einer Schulbühne was reißen kann, aber hier schon wieder eines der schwächeren Glieder darstellt. Ich will, dass ihr euch dieses Spektakel nicht entgehen lasst. Vorstellungen sind einzigartig. Sehr wahrscheinlich wird diese keine Wiederaufnahme haben. Sechzehn Gelegenheiten. Zwei Monate.

4. Gerade habe ich eine Reise beendet, die etwa ein halbes Jahr gedauert hat. Die erste Folge „Chuck“ habe ich im Sommer gesehen. Erst zwei, drei Monate später, ich denke es war in den Zeiten der Slackerrecords…. Wartet, wieso schau ich nicht einfach nach? – Jap, in diesen wunderbaren Wochen zwischen Praktikum und Studium habe ich so richtig angefangen. Sehr verschwommen erinnere ich mich an „Anna“ und die anderen Gäste der ersten Staffel, ich erinnere mich an die Gegenspieler die immer wieder aufkamen, und bei den Gedanken an Hannah wünschte ich, mir würde eine Träne aus den Augen rollen. Spätestens nach ihr hatte diese Serie natürlich gute und schlechte Zeiten. Was die Serie aber hat, und ich habe an vielen Stellen schon erwähnt, dass das keine Selbstverständlichkeit ist, ist ein geplantes Ende. Wenn Chuck nach 91 Folgen aufhört passiert es im Guten. Ich will nicht zu viel vom Ende verraten. Vor allem weil es mir persönlich gefallen hat. Natürlich gab es ein Finale bei dem noch mal jeder mitspielen musste, aber so kennt man Chuck ja. Das schönste an diesem sehr runden Ende ist aber das, dass es nicht total absehbar ist. Zu Beginn der letzten Folge hätte ich nicht daran gedacht, dass es so endet. Zwanzig Minuten vor Ende gab es noch genug andere Möglichkeiten und der Schluss bringt einen Hauch der Magie mit, die die ersten beiden Staffeln so kunstvoll umgab. Aber lasst euch davon besser selbst überzeugen. Schön ist, dass man sich für diese Serie kein bisschen schämen muss. Man kennt es ja, sonst, dass einige Serien nach wenigen Staffeln nur noch schlechter werden, aber nicht bei Chuck. Spätestens das Ende versöhnte mich wieder. Ich hoffe es geht allen anderen ähnlich, wenn sie zwischenzeitig den Glauben verloren haben. Man kann immer mit einem Lächeln zurück denken.
Ich hör jetzt auf zu reden.

5. Winter is coming! Fahrrad fahren wird langsam schwierig. Das Fahrradschloss findet es schick einzufrieren und mich fünf Minuten fummeln zu lassen, bis es aufgeht, ohne einen Schlüssel abzubrechen. Die Straßen sind glücklicherweise, wenn ich zur Uni fahren will, schon geräumt und abgefahren. Kein Eis. Das dachte ich zumindest, bis ich in der gezwungenermaßen engen Kurve in die Spielstraße einbog, durch die ich zwanzig Meter zur Uni fahren muss. Da waren leider nur Eisplatten da. Zum bremsen war es zu spät, also ging ich gezielt in der Kurve nieder, landete auf meinen Füßen, während das Fahrrad weg rutschte. Gehässig grinste eine Studentin, die mir gelassen entgegen fuhr. In Unterschrittgeschwindigkeit überwand ich die Straße. Nicht unbefriedigt, wie ich zugeben muss, als, es hinter mir schepperte, krachte, und eine gewisse gehässige Studentin auf den Boden aufschlug. Ich bin ein schlechter Mensch.
Trotzdem lassen die letzten drei Todsünden auf sich warten.

6. Einige kurze Nachrichten aus der Welt der Medien:
- Californication bekommt nach nur vier Folgen eine sechste Staffel! Nachdem Staffel 5 bisher überzeugt, halte ich das für gut.
- Die kanadische Serie „Lost Girl“ überzeugt soweit sehr. Obwohl alles dafür prädestiniert ist, versuchen sie es nicht zu hart, und die Charaktere sind nicht um jeden Preis „kuhl“. Auch der Sidekick ist nicht mal so nervig sondern relativ witzig. Man kann sich schön sein Case of the Week (oder in dem Fall „Fae“ of the week) reinziehen, während man aufräumt, kocht, Wäsche macht oder andere praktische Dinge.
- Das Internet schützt sich bereits gegen „skynet, those frakking toasters and all that A.I. stuff“. Als ich gerade bei Christoph dem Jüngeren eine unqualifizierte Nachricht hinterlassen wollte, blinkte mich wieder der Captcha an mit der Nachricht „Please prove your not a robot“. Es ist schön, dass die Menschheit zumindest hier vorsichtig wird.
- Es ist wieder die Zeit der Pilotfilme angebrochen. Sobald der ganze Semester und Theaterspuk am 20. Februar ein Ende hat, werde ich da vielleicht mal genauer reinschauen.

7. Und schon wieder hat mich das Theater! Nachdem das Sommersemester von überflüssigen Kursen befreit ist und ich nur eine kleine ÄDP-Vorlesung besuchen werde, werde ich im Sommerstück, wieder auf der Eremitage mitspielen. Das geht, weil die Probezeit diesmal lange vor der Klausurenphase aufhört und die Aufführungen direkt nach dem Semester aufhören. Die heiligen Semesterferien bleiben also unangetastet. Nächstes Wochenende weiß ich vielleicht mehr.

8. Nachdem ich am Montag zwei Klausuren schreibe dachte ich, ich geb dieser ganzen Lernsache nochmal ne Chance. Die Morphologie ist eines der größten Gebiete in der Linguistik und es hat genau zehn Minuten gedauert, um nur anhand der Folien und meiner recht dürftigen Aufzeichnungen alles zu rekonstruieren und übersichtlich zu machen. Im Vorgang ist es auch gleich gelernt. Gebt mir ein handelsübliches Wort, ich zerlege es euch in Morpheme und erkläre euch die Wortbildungsart! Zum Glück konnte ich mich sehr schnell wieder von diesem unsinnigen Unterfangen des Studierens abhalten, um eine Kommilitonin, die ich scheinbar zur Studiobühne geschleppt habe eben da herumzuführen. Es macht Spaß auch mal nicht das Küken zu sein. Zum Glück hatten wir am Abend wieder Probe, und ich konnte meine körperliche Unterlegenheit in allen Dingen wieder zu Genüge auszuleben.
Dann gab's Pfannkuchen! Hmmm...

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1 Aber das habt ihr eh nicht geglaubt, oder?

2 Cause let's face it: Im Awesome.

3 Wir. Das bezeichnet mich und die anderen.

4 Das ist ein Ruf, der mir tatsächlich in der ersten Stunde des Seminars zugeschrieben wurde.

3 Kommentare:

  1. An der Länge deines Posts erkennt man gut, dass Klausuren anstehen... wie sind sie denn gelaufen? Gibt es schon Termine für die Sturm-Aufführungen? Irgendwelche an/um Ostern?

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    1. All das und viel mehr werde ich bestimmt morgen beantworten. Und eine Entgegnung auf deine zynische Bemerkung werde ich oben drauf setzen. Die Termine stehen auf dem mitgelieferten Plakat drauf. Auch um Ostern rum, ja.

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  2. "... wenn einer zugrunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muss man demütig sein ..." Prov.18,12

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