Montag, 5. September 2011

Montags, montags... (ba da, ba dada-da.)

Es ist ein eigentümlich Ding an einem Montag morgen aufzustehen
wissend eine ganze Woche (in Worten: Fünf Tage) Arbeit vor sich zu haben.
Dem Straßenkehrer gleichend kann man nur versuchen jeden Tag
Stück für Stück zu nehmen und eine Arbeit nach der anderen zu nehmen.

Was heute noch vier Berichte sind, sind morgen vielleicht schon zwei weniger.
Was Morgen noch zwei Berichte sind, ist am Donnerstag schon längst erledigt.
Doch was die Arbeit ist, die einem noch nicht aufgetragen=
Ach, ohne Arbeit ist das Leben öde.

Nichtsdestotrotz stimmt es, dass es nichts gibt in dieser Welt auf das wir zählen können?
Und dass sogar diesem Augenblick die Zeit davon läuft?
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ich weiß nur, dass ich nichts weiß.

- Lord Dumain



Wer alle Zitate und Anspielungen findet bekommt ein Eis.

- Der Taugenichts


Ein metaphorisches Eis. Mehr kann ich mir nicht leisten.

- Der Student

2 Kommentare:

  1. Spontan sehe ich: Überrschrift: Monday Monday von The Mamas and the Papas, Erster Satz: Bibel- keine Ahnung wo genau,3. und 4. Satz: Momo, Anfang zweite Strophe: Prolog Raumpatrouillie Orion, Ende zweite Strophe: Wir sind Helden, Dritte Strophe: Ist denke ich das Eitelkeitsgedicht von Gryphius (Da bin ich mir aber nicht sicher...) Und am Ende natürlich: Sokrates!

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  2. Orion ist tatsächlich einfach nur Zufall. Die beiden schönsten fehlen aber noch.

    - Der Taugenichts

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