Dienstag, 27. September 2011

Slackerrecords: Zwiebelrahmhackfleisch

Heute früh flog mich das Shuttle des Mutterschiffs zurück zum ESZW. Hier bin ich wieder, hier werde ich wohl erstmal bleiben. Die ersten paar Minuten fiel mir die Decke ein bisschen auf den Kopf, bis ich all die Möglichkeiten entdeckt habe. Ist Zeit nicht etwas wunderbares? Vor allem wenn man drei Wochen davon hat.
Ich wollte meine Lampe nach vier Monaten(!) Dunkelheit anbringen. Leider gestaltete sich das immer noch unmöglich und das nicht weil, wie viele hier erwarten, ich zu ungeschickt dafür bin, sondern weil mir die technischen Mittel fehlen. Den passenden Dübel habe ich zwar mitgenommen, aber jetzt passt die Schraube nicht mehr. Hurra! Das war alles sehr problematisch,  bis ich bemerkt habe, das ich die Lampe ja gar nicht  muss, wenn ich sie demontiere und die einzelnen Schirme mit Fassung direkt von der Decke baumeln lasse. Jetzt habe ich zwei Lampen mit nur zwei statt drei Birnen. Eine davon hängt schön tief über dem Schreibtisch (mit den Jalousien dahinter) für den ganz speziellen Film Noir Effekt. Ich will, nein, muss eine Schreibmaschine haben!

- Der Student



Zusätzlich habe ich mich weiter im ungewöhnlichen kombinieren von Nahrungsmitteln geübt. Eine Zwiebel-Rahm-Schnitzelsoße, kann mit Zwiebeln, Rahm und Hackfleisch, einer Prise Salz und dem falschen Wein durchaus sehr lecker werden.




- Der Bademantelmann



Und es war wieder einen BSG Folge dran. Heute: Someone to watch over/Der Pianomann. Der "What the Frak"-Faktor der Serie hat sich wieder ein wenig erhöht. Wenn sie so weiter machen könnte das Finale noch richtig gut werden, und ich könnte diesen ja doch recht langweiligen Zylonenzwischenfall nach der Revolution vergessen.

- Der Serienjunkie

Link des Tages:
Witzig, deprimierend und ein bisschen philosophisch: Garfield minus Garfield

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