Freitag, 22. Juli 2011

Unitagebücher: Eberron!

„Ich wollte ja zuerst auch, dass du mitkommst. Aber dann hab ich versucht durch deine Augen zu sehen. Erst an der Bar, wo du dich langweilst und Leute in Diskussionen verwickelst. Dann auf der Tanzfläche, was gar nicht ging. Dann überhaupt in dem Ort... Nee...“ - Mitbewohner
Fünf Uhr nachts kamen sie wieder. Die Tür weckte mich schon. Unnötig zu erwähnen, dass sie dabei trotzdem den Lärm machten den man nur macht, wenn man versucht wirklich leise zu sein. Irgendetwas hatte mich dazu bewegt den Platz auf meine Couch anzubieten. Leider hat ihn genau die Frau genommen die einen ganz unruhigen Schlaf hat. Und jedes Lederknirschen hat mich aufgeweckt. Wieso lass ich Leute immer wieder bei mir schlafen?
Ach ja. Sie haben mir Kissen geschenkt. In Herzform. Rosa. Mir Flügeln dran. Und Sternen drauf. Jap. Ich kann sie offiziell nicht mehr in mein Haus lassen.
- Der Misanthrop

Am Vormittag habe ich mich ein bisschen den alten Wackener Tagen entsonnen und Youtube nachgeschaut wo die ganzen Bands so gelandet sind. Nicht ohne viel Nostalgie.
- Der „Alt“metaler

Was mich dazu bringt, dass ich heute noch zu den Müllcontainer laufen muss.
- Der Student


Nach langer Zeit durften wir heute endlich wieder DnD spielen. Zumindest ein bisschen. Mit einer neuen Zwei-Mann-Gruppe und einem genauso neuem Spielkonzept startete der Polizist, der Gärtner und ich mit einem kleinen Prolog, in der (naiven?) Hoffnung das irgendwann mal ausbauen zu können.

- Der Rollenspieler

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